Crowdsupporting

There Are Worse Bands Festival 2017

6’460 CHF
108% Projektbetrag erreicht
37 Unterstützer
Projekt erfolgreich

Fundingschwelle Dieser Betrag muss mindestens erreicht werden, damit das Projekt erfolgreich ist und der Starter die zugesprochenen Gelder erhält.
6’000 CHF

Fundingziel Das Fundingziel von CHF 6000 entspricht den Ausgaben für Werbung & Marketing, Catering der Bands und SUISA Abgaben. Wenn wir das erreichen würden, wären wir sehr happy. Das 2. Fundingziel von CH 20'000 entspricht dem gesamten Budget des Festivals. Wenn wir diesen Betrag erreichen, können wir 100% der Kollekten den Bands überlassen, alle freiwillig arbeitenden, externen Helfer bezahlen und hätten dann sogar noch etwas für unseren eigenen Aufwand.
20’000 CHF

Fundingzeitraum In diesem Zeitraum kannst du das Projekt unterstützen.
23.01.17 - 19.03.17

Realisierungszeitraum In diesem Zeitraum möchte der Projektstarter sein Vorhaben in die Tat umsetzen.
01.04.16 - 15.04.16

Über unser Projekt

Das Musikfestival „There Are Worse Bands“ (TAWB) findet vom 01. bis 15. April 2017 statt.
Während den beiden Wochen vor Ostern werden verschiedenste Pubs, Bars und Veranstaltungsorte in der Stadt Luzern durch lokale Bands bespielt. Seit 2014 nahmen rund 130 Bands mit einer einzigartigen Vielfalt an Musikrichtungen teil. So haben sich in den vergangenen Jahren von Brass Bands über Death Metal Bands bis zu Slam Poetry Artisten die Ehre gegeben.

Worum geht es in diesem Projekt?

Vom 01. bis 15. April 2017 findet zum vierten Mal in Folge das „There Are Worse Bands“ (TAWB) Festival statt.
Nach einem sehr erfolgreichen ersten Jahr (2014) mit 32 Bands wuchs das TAWB bis ins Jahr 2016 stetig auf 57 Bands an, welche für jeweils zwei Wochen die Luzerner Bars, Konzertorte und Ausgangslokale bespielten.

Wichtiges Merkmal des TAWB war stets die Niederschwelligkeit. Da Kultur ein wichtiges Mittel zu gesellschaftlichen Kohäsion ist, ist „Lumberjack“ der Auffassung, dass Kultur für alle Bevölkerungsschichten gleich zugänglich sein muss. Diese Niederschwelligkeit erreicht „Lumberjack“ mit dem erfolgreich erprobten „pay as much as you can“-System. Jeder und jede Konzertbesuchende muss Eintritt bezahlen, und zwar genau so viel wie das Konzert der Person wert ist, respektive sie oder er sich leisten kann.

Der Hauptanteil des auf diese Weise zusammengetragenen Betrages wird an die Bands ausgeschüttet.

Da der Verein „Lumberjack“ dadurch keine bzw. sehr geringe Einnahmen verzeichnet, suchen wir mit dieser Funders-Kampagne Personen, die uns finanziell unterstützen. Damit können wir einen nachhaltigen Beitrag für unsere Kultur leisten. Danke.

Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?

Ziel des Festivals ist die Schaffung von Auftrittsplattformen für lokale Bands, die Vernetzung der lokalen Musikszene und nicht zuletzt die Stärkung der gesellschaftlichen Kohäsion aufgrund von gemeinsamen Erlebnissen im Rahmen von Konzertabenden.

Die Zielgruppe ist unspezifisch, da sich die offene Struktur des Festivals an die ganze Bevölkerung der Stadt Luzern richtet.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Diese Crowdfunding-Kampagne richtet sich an alle Personen, die handgemachte Live-Musik schätzen und unterstützen möchten. Abgesehen vom musikalischen Aspekt, ist das Thema Nachhaltigkeit ist eine Herzensangelegenheit von „Lumberjack“.

Das Festival soll ermächtigend, vernetzend und verbindend wirken. Daher versucht „Lumberjack“ auch die unter Punkt „Grundsätzliches“ beschriebene „Peer-to-Peer Education“ zu fördern. „Lumberjack“ konzentriert sich beim Thema Nachhaltigkeit insbesondere auf die Niederschwelligkeit der Veranstaltungen, die Gage der Bands, die Netzwerkarbeit und gesellschaftliche Kohäsion.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld, welches durch die Crowdfunding-Kampagne zusammen kommt, wird benutzt, um die Ausgaben der Organisatoren wie zum Beispiel die Suisa-Gebühren zu decken.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Festival steht der Luzerner Verein "Lumberjack“. Dieser springt in die Rolle der Drehscheibe des Festivals. Bands und Lokalitäten werden nicht nur gesucht und angeschrieben, sondern auch vernetzt. Nachdem sich die Bands und Lokalitäten in einer Doodle-Umfrage eingetragen haben um so ihre Verfügbarkeit zu terminieren, übernimmt „Lumberjack“ die Programmation.

Es wird entschieden welche Bands zusammenspielen und wo sie spielen. Dabei werden Wünsche der Lokalitäten und Bands berücksichtigt und in die Planung miteinbezogen. Diesen Anforderungen stehen die Ressourcen der Bands und Lokalitäten gegenüber.

Profunde Kenntnisse der Bands, wie auch der lokalen Ausgangszene und Schlüsselpersonen sind unabdingbar. Ist die Verteilung des Bands an die Lokalitäten erst einmal gemacht, müssen sich diese selbst organisieren. So wird von den Bands und Lokalitäten die Detailplanung (z.B. Wer bringt das Schlagzeug mit? Gibt es gratis Getränke für die Bands, etc.) selber durchgeführt.

Dies wurde nicht nur aus pragmatischen Gründen von „Lumberjack“ so festgelegt. Im Rahmen der „Peer-to-Peer Education“ wird auf diese Weise Wissen weitergegeben: Neulinge können von den alten Hasen lernen, Lokalitäten erhalten direktes Feedback von den Bands und die Musikschaffenden können sich untereinander austauschen und vernetzen.

Auf diese Weise hofft „Lumberjack“ auch Unerfahrenen etwas Konzertkultur, Lust an Livemusik und Organisationskompetenzen mitgeben zu können. Nicht allen Konzertlokalitäten ist klar, dass Bands einen Anspruch auf gewisse Annehmlichkeiten haben. Durch das TAWB werden diese Ansprüche für zwei Wochen implementiert. Es ist davon auszugehen, dass ebendiese Konzertkultur zwischen den Lokalitäten und Bands auch ausserhalb des TAWB fortgeführt wird, wenn diese einmal implementiert ist.

Während der Umsetzung ist wann immer möglich ein Mitglied von „Lumberjack“ dabei. Dieses Mitglied unterstützt, beantwortet Fragen, schlichtet wenn nötig und forciert die obligatorische Kollekte. Dabei setzten die Mitglieder auf gegenseitigen Respekt und Wertschätzung. Die gute Grundstimmung an den Konzerten führt zu einem ansteckenden Wir-Gefühl.

Nach der Beendigung der Shows forciert das anwesende Mitglied von „Lumberjack“ die obligatorische Kollekte nochmal und bedankt sich bei den Besuchenden, der Lokalität und natürlich insbesondere bei der Band. Des Weiteren organisiert „Lumberjack“ die Werbung, die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Suissa-Abgaben.

Lumberjack www.facebook.com/lumberjackevents

Was ist die Fundingschwelle?

Das Fundingziel von CHF 6000 entspricht den Ausgaben für Werbung & Marketing, Catering der Bands und SUISA Abgaben. Wenn wir das erreichen würden, wären wir sehr happy. Das 2. Fundingziel von CH 20'000 entspricht dem gesamten Budget des Festivals. Wenn wir diesen Betrag erreichen, können wir 100% der Kollekten den Bands überlassen, alle freiwillig arbeitenden, externen Helfer bezahlen und hätten dann sogar noch etwas für unseren eigenen Aufwand.
Impressum
Lumberjack
Nicolas Sigrist
Hirtenhofstrasse 25b
6005 Luzer Schweiz

Partner

Luzerner Bier

Wie jedes Jahr unterstütz die beste Brauerei der Welt das TAWB mit Bier für den Backstage Bereich.

Radio 3fach

Auch 2017 wird das Radio 3fach wieder über das TAWB berichten.

gango luege

gango luege wird auch im Jahr 2017 wieder viele tolle Bilder während den zwei Festival Wochen schiessen.