Ziele:
1) Das Modell schafft Identität für die ganze Region Luzern
– Wahrnehmung der Stadtregion als gemeinsamer Lebensraum.
2) Das Modell macht Zusammenhänge sicht- und erlebbar und
fördert so das Verständnis für die Raumentwicklung, geplante
Bauvorhaben und zu schützende Freiräume.
3) Das Modell sensibilisiert ein breites Publikum für das Thema
Raumentwicklung – Chancen und Herausforderungen werden sichtbar
gemacht.
4) Das Modell schärft das Bewusstsein für die qualitative
Entwicklung des gebauten und unbebauten Raumes für rund 200‘000
Bewohnerinnen und Bewohner.
5) Das Modell beschleunigt politische Prozesse, schafft
Planungssicherheit und fördert die Zusammenarbeit innerhalb der
Stadtregion Luzern.
6) Das Modell ist ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für
Fachleute in Baukommissionen, der Raumplanung, der (Landschafts-)
Architektur, des Heimatschutzes sowie der Standortentwicklung und
Wirtschaftsförderung.
Zielgruppen:
1) Arbeitsgruppen und Fachkommissionen des Kantons und der
beteiligten Gemeinden
- Baukommissionen
- Fachpreisgerichte bei Wettbewerben
- LuzernPlus
2) Verbände und Vereine
- SIA Zentralschweiz
- Architekturfachgruppe AFG
- Netzwerk Urban Players
- Innerschweizer Heimatschutz IHS
- Bund Schweizer Architekten BSA
- Bund Schweizer Landschaftsarchitekten BSLA
- Schweizerischer Werkbund SWB
- Tourismusverein
- Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee (LSVV)
- Verband freierwerbender Schweizer Architekten (FSAI)
3) Fachhochschulen
4) Private Investoren und Planungsfachpersonen
5) Kulturschaffende (Kunst und Bau)
6) Bevölkerung der Region Luzern
7) Touristinnen und Touristen