Über unser Projekt
Unser Ziel ist es, 200 Schultheken mit Inhalt wie Schreibutensilien, Lineal, Taschenrechner, Schreib-/Notizhefte und Farbstifte an Kindern kostenlos abzugeben, um ihnen einen optimalen Schulstart zu ermöglichen.
Worum geht es in diesem Projekt?
Acapulco assoziiert man mit Ferien, Reichtum, High Society. Die wenigsten Urlauber in Acapulco wissen, dass nur wenige Kilometer von der Touristenmeile Costera die Menschen in ärmlichsten Verhältnissen leben. Eine Frau hilft ihnen: Jovita Cavigelli, Mitglied beim Kiwanis Club Luzern-Rigi,
Die Kinder der meist mittellosen indigenen Bevölkerung haben nur geringe Chancen eine Schule zu besuchen, da es ihren Eltern an den finanziellen Mitteln fehlt. Wir wollen diesen Kindern kostenlos Schultheken mit Inhalt (Schreibutensilien, etc.) abgeben um ihnen einen reibungslosen Start in's Schuljahr zu ermöglichen.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Eine Schultheke mit Inhalt kostet etwa CHF 50.-
Ziel ist es, mindestens 100 (CHF 5'000.-) oder mehr Schultheken
abgeben zu können.
Zielgruppe sind mittellosen Kinder meist indigener Abstammung aus Acapulco und Umgebung.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Acapulco ist die grösste Stadt im zweitärmsten Bundesstaat Gerrero in México. Die Armut ist riesig und aufgrund der Pandemie sind die Erwerbsmöglichkeiten der Armen sehr stark eingeschränkt. Ein soziales Netz wie in der Schweiz besteht nicht. Die Kinder und deren Schulbildung und damit auch ihre Zukunft ist in Gefahr, da die finanzielle Situation der Armen einen geregelten Schulbesuch nicht möglich macht.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir beschaffen mit dem Geld die Schultheken und deren Inhalt und geben diese Schultheken gezielt an die Kinder mittelloser Eltern ab. Die Kinder werden durch uns weiterhin besucht um die Nachhaltigkeit der Spenden auch sicherstellen zu können.
Wer steht hinter dem Projekt?
Pro Poors AC ist eine Stiftung, domiziliert in
Acapulco/México.
Ziel der Stiftung ist es, die Aermsten materiell (Schulmaterial,
Essen, Kleider, etc.) aber auch immateriell (Nachhilfeunterricht
für Schulkinder, Ernährungslehre für Mütter, kostenlose
gesundheitliche Beratung durch Aerzte vor Ort, etc.) zu
unterstützen.