Crowdsupporting

Luzern – der Film

136’646 CHF
114% Projektbetrag erreicht
661 Unterstützer
Projekt erfolgreich

Fundingschwelle Dieser Betrag muss mindestens erreicht werden, damit das Projekt erfolgreich ist und der Starter die zugesprochenen Gelder erhält.
120’000 CHF

Fundingziel Für 120'000 Franken realisieren wir den professionell umgesetzten Kino-Dokumentarfilm mit dem Arbeitstitel «Luzern - der Film» und stellen diesen allen Bürgerinnen und Bürger des Kanton Luzerns kostenlos zur Verfügung. Für 150'000 Franken übernehmen wir die volle Verantwortung, dass der Film 30 Mal im ganzen Kanton Luzern aufgeführt wird. Inklusive Bewerbung und Technik.
150’000 CHF

Fundingzeitraum In diesem Zeitraum kannst du das Projekt unterstützen.
04.12.17 - 05.02.18

Realisierungszeitraum In diesem Zeitraum möchte der Projektstarter sein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Winter 2018 bis Frühling 2019

Kooperationspartner
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Geschätzte Funders Das Crowdfunding ist nun offiziell beendet. Die unglaubliche Zahl von 681 Funders erreichten zusammen die Summe von CHF 136'746.-, bei einer Realisierungsschwelle von CHF 120'000.-! Somit wurden 114% Prozent des anvisierten Betrages erreicht. Durchschnittlich wurden pro Person CHF 200.80 gespendet. Wahnsinn. Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger nimmt den Auftrag wahr, mit der Filmproduktion umgehend zu starten. Wir danken für das Vertrauen uns sagen vorerst: Klappe zu! Crowdfunding fertig. Doch schon bald soll es dann heissen «Klappe hoch» oder noch besser: Vorhang auf! Euer Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Daniel Lütolf
Schlussgang der grossen Crowdfunding-Aktion «Luzern der Film» Nicht verpassen: Samstag, 3. Februar 20.00 Uhr Veranstaltungsort: Kleintheater Luzern Eintritt: 25.– (1 Bingokarte inbegriffen) Achtung: Beschränkte Platzzahl. Reservation empfohlen! Preissponsoren: Kleintheater | Schüür | Lucerne Festival | Luzerner Theater | Südpol | 041 – Das Kulturmagazin | u.v.m.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Jaja. Die Luzerner Zeitung meldete es heute morgen: Die Crowdfunding-Schwelle von 120'000 Franken ist erreicht . Kein Grund, sich zurückzulehnen. Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger setzt nun alles daran, auch die zweite Schwelle, 150'000 Franken, zu erreichen. Lasst uns das schaffen. Damit das Zeichen noch deutlicher und mit einem Ausrufezeichen markiert wird. Am Samstag, 3.2.2018 findet dann im Kleintheater Luzern das Abschlussbingo statt . Zu gewinnen gibt es tolle Preise und der Erlös geht zu 100% in den Film. Nebenbei werden wir sicherlich noch auf das gelungene Crowdfunding anstossen. Es wäre schön, würden viele Funders vorbeikommen und mit uns auf den Film anstossen. Bis dahin sammeln wir eifrig weiter. Das Crowdfunding dauert noch bis Sonntagabend um Mitternacht. Mit stolzen Grüssen Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Was sollen wir sagen. Ihr habt es geschafft. Wir haben es geschafft. CHF 120'000.- sind zusammen. Der Film kann gedreht werden. Wir vom Kollektiv der besorgten Bürgerinnen und Bürger wissen: Ohne euch, wir sind mittlerweile eine veritable Bewegung, hätten wir es nicht geschafft! Nun. Lasst uns versprechen: Die Arbeit geht erst jetzt los. Wir wollen mit dem Film vor den Wahlen an den Start. Damit sich das ändert, was wir alle so lieben: Unseren Lebensraum Kanton Luzern. Funders. You rocked. Nun holen wir uns noch das hohe Ziel: CHF 150'000.- damit der Film im ganzen Kanton kostenlos gezeigt werden kann. Mit viel Liebe. Euer Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Geschätzte Funders. Wir sind an den letzten zehn Prozent. Dafür bleibt uns eine Woche. Lasst es uns schaffen. Jenen zum Trotz, die es unserer Bewegung nicht zugetraut haben. Der Film drohe zu scheitern, schreibt das Kulturmagazin 041 in ihrer neusten Ausgabe. Es sei uns noch nicht wirklich gelungen, die Politik zu überzeugen. Fair enough. Wir sind ja noch lange nicht fertig. Sobald wir die fehlenden 12'000 Franken zugesprochen haben, startet wohl eine der grössten unabhängigen Recherchen, welche Politik-Luzern je gesehen hat. Das Ziel des Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger ist dann erreicht, wenn diese Politik geändert wurde. Und nicht nur für den Bereich Kultur. Genauso für die Bereiche Bildung. Sicherheit. Sozialer Wohlfahrt. Wirtschaftlicher Perspektiven. Liebe Funders. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Wir wollen am ende der nächsten sieben Tagen ein erstes Mal schmunzeln, nach den nächsten Kantonsratswahlen dann aber herzlich miteinander lachen! Euer Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger!
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders-Freunde Bekanntlich hat das Stimmvolk die Steuererhöhung 2017 abgelehnt . Seither wird das Nein kontrovers von allen Parteien interpretiert und eingesetzt. Obwohl es durchaus Lebensräume gab, wo sich eine Mehrheit durchsetzte . Nun häufen sich die Zeichen, mit welchem Plan C - einen Plan B gab es laut Regierung ja nicht - die erhofften aber abgelehnten Mehreinnahmen der natürlichen Personen realisiert werden sollen: Man erhöht Gebühren oder kürzt die Steuerabzüge - der natürlichen Personen. Plus: Man straft jene, welche schon gebeutelt sind. So kostet beim Strassenverkehrsamt eine Papierrechnung neu Franken 1.50 . Man wolle Ressourcen und natürlich Geld sparen. Für das Label «Safe the planet» wäre diese späte eine Einführung lediglich eine Schelte, da erst jetzt eingeführt. Viel fraglicher: Hätte solch eine Massnahme nicht schon in einem Plan B längst umgesetzt sein müssen, bevor man Bürgerinnen und Bürger auffordert, die Prämien für die Krankenkassenverbilligung zurückzuzahlen? Zufall, dass die Anzahl der rückständigen Steuerzahlungen im Vergleich zum Vorjahr um 10% gestiegen ist? Und was macht man da als Regierungsrat? Man erhöht als erstes im Januar 2018 den Verrechnungszins für säumige Steuerzahler auf 6% - Landesrekord! Und gleichzeitig melden erste Parteien weitere Reduzierungen der Steuerabzüge und Erhöhungen von Gebühren - für natürliche Personen! Die Puzzleteile gehören zusammengesetzt. Professionell und von unabhängigen Journalisten und Regisseuren. Unterstützt Luzern - der Film. Neun Tage verbleiben. Motiviere wenn du noch motivieren kannst. Dein Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Der Countdown ist gestartet. Es verbleiben zehn Tage und 25'000 Franken. Wir benötigen nun jede Hilfe. Regierungsrat Reto Wyss liefert sie uns. In einem Interview mit dem Online-Magazin Zentralplus . Wyss gibt der Kulturszene ein Millionenversprechen und denkt so wohl, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Leider müssen wir als Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger feststellen, dass Wyss das an der Lanzgemeinde einstimmig angenommene Manifest noch immer nicht gelesen hat. Darum hier noch einmal im Wortlaut: Das Manifest ALLER ! Es mag eine Entschärfung für Kulturschaffende geben (obwohl damit der ehemalige Zustand immer noch nicht hergestellt ist). Aber Herr Wyss: Bitte lesen. Noch immer gibt es die zusätzliche Ferienwoche, noch immer ist die Polizei unterbesetzt, noch immer stottern tausende ihre erhaltene Prämenverbilligung ab - Rückzahlung an den Kanton lautet die Devise. Noch immer wird im Asylwesen gespart. UM DAS ALLES GEHT ES UNS. NICHT UM MEHR, NICHT UM WENIGER! Herr Wyss meint, es wurde mit falschen Zahlen argumentiert. Na. Dann machen wir das doch einfach: Liefern Sie uns die richtigen Zahlen! Aber bitte nicht so wie die letzten sieben Jahre - da lag man ja gerne mal richtig fest daneben oder gab bewusst falsche Informationen preis . Ganz so neben bei: Wer hat denn die letzten sieben Jahre mit falschen Zahlen eine verheerende Tiefsteuerstrategie verteidigt. Ah ja. Die Tiefsteuerpolitik soll nun schlicht Steuerstrategie heissen . Das macht sie natürlich um vieles besser. Liebe Funders. Lasst uns die richtigen Zahlen holen. Nach Jahren einer diffusen Kommunikation ist es Zeit, reinen Tisch zu machen. Dazu bleiben uns zehn Tage. Lasst sie uns gemeinsam nutzen. Für die Bildung. Für die Sicherheit. Für die sozial Schwachen. Für den Kanton Luzern. Weil, es ist immer noch unser Kanton! Wir schaffen das. Euer Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders 500 Personen haben bereits das Projekt unterstützt und wir haben knapp 95'000 CHF von euch allen erhalten! Wir danken herzlich für die breite und tolle Abstützung für "Luzern - der Film". Gleichzeitig haben sich zwei der Öffentlichkeit sehr gut bekannte Personen hinter das Projekt gestellt: Judith Stamm, frühere CVP-Nationalrätin, und Michael Haefliger, Intendant von Lucerne Festival. Judith Stamm: «Der Film verspricht, was wir in dieser verfahrenen Situation brauchen – einen Blick von aussen auf die Luzerner Steuerstrategie.» Michael Haefliger: «Es ist notwendig, dass die Luzerner Bevölkerung versteht und nachvollziehen kann, warum gespart werden soll und wie die Steuerstrategie und Steuerpolitik konkret begründet wird. Darum begrüsse ich die Pläne, dazu eine fundierte Dokumentation zu drehen, die sich mit diesem Thema beschäftigt.» Wir freuen uns auf die letzten 13 Tage! das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Handeln statt reden - der Titelslogan von Guido Grafs Website. Hier findet man auch seine Videobotschaft vom 1. August 2017 noch, kurz nach der Bekanntgabe der Sparmassnahmen: Das Präsidialjahr 2017/2018 von Regierungspräsident Guido Graf steht unter dem Motto «Stadt ond Land – metenand, förenand». Von metenand, förenand und vom Handeln spüren wir nicht viel. Vielleicht können wir das ändern: Den Betrag von 75'000.- haben wir geschafft, 20 Tage bleiben uns noch. Dank eurem Glauben an das Projekt werden wir es schaffen! Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Die letzten Wochen des Projekts auf Funders stehen bevor und während wir Dank eurer Unterstützung dem Ziel näher kommen, finden sich die Themen für den Film weiterhin von allein: Die Luzerner Zeitung titelt am 13. Januar „Alte Regierung kannte NFA Risiko“. Es geht um Entscheide in der Finanzpolitik in den Jahren 2008 und 2009. Der amtierende Finanzdirektor Marcel Schwerzmann war damals bereits Teil des Regierungsrats. NFA – der nationale Finanzausgleich – ist die zweitwichtigste Einnahmequelle des Kantons Luzern. Auf Grund der herrschenden Finanzpolitik gingen und gehen diese Einnahmen stetig zurück. Die amtierende Regierung schiebt sich nun gegenseitig den schwarzen Peter zu und lehnt Verantwortung ab. Die LZ zitiert Roland Fischer, ehemaliger GLP-Nationalrat und heutiger Parteipräsident: Die Aussage Grafs sei womöglich auch ein Hinweis darauf, dass man sich in der aktuellen Regierung nicht einig sei über die Finanzstrategie. „Der Bürger will wissen, was die Regierung will“ – so zitierte zentralplus am 27.12.2017 den CVP-Präsidenten Christian Ineichen. Nun kann man es mit der CVP halten wie man möchte. Diese Aussage unterstützen wir aber in jedem Fall: die Bürgerinnen und Bürger des Kantons Luzern wollen ehrliche Antworten, wünschen sich, dass eine Regierung eine klare Strategie hat und diese auch geschlossen verfolgt und kommuniziert, dass sie Verantwortung übernimmt, die Anliegen ihrer Bevölkerung ernst nimmt und sich den Medien und der Öffentlichkeit gegenüber klar und deutlich äussert. Deshalb glauben wir weiterhin an die Wichtigkeit von Luzern – der Film, wir wollen ehrlichen Antworten für die Bevölkerung des Kantons auf ihre Fragen bekommen! Danke für die tolle Unterstützung von euch allen, ihr seid Teil davon und nur mit euch ist die Umsetzung des Projekts möglich!
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Wie erwartet ging es zwischen dem Christkind und dem kommenden, neuen Jahr mit dem Crowdfunding nur schleppend voran. Das war uns bewusst und unter uns: Level 2 wird ab 4. Januar 2018 gestartet. Mehr dazu, wenn es soweit ist. Erstaunt haben uns die letzten Tage die Aussagen des neuen CVP-Präsidenten Christian Ineichen. Er werde sich mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass Marcel Schwerzmann nicht wiedergewählt wird . Nun gut, Herr Ineichen. Es war auch ihre Partei, welche die letzten sieben Jahre als Zünglein an der Waage die Finanzpolitik des Kantons gestützt hat. Jetzt, wo es langsam aber sicher alle merken, sich so aus der Affäre zu ziehen... na ja. Genau deshalb brauchen wir diesen Film: Was war eigentlich die Rolle der CVP seit 2011? Kann die Partei jetzt einfach kommen und sagen: so geht das nicht? Auch, nachdem die CVP die von der Regierung vorgeschlagenen Erhöhung der Dividendenbesteuerung erst kürzlich ausgeschlagen hat ? Der Film soll aber alle involvierten Parteien unter die Lupe nehmen. Schwerzmann wirft den linken Parteien die «ewig gleiche Leier vor» und meint weiter, es ginge um das reine Streben nach Macht . Wer, wie und was in den letzten sieben Jahren gesagt wurde... wer weiss das heute noch? Genau da soll unser Film hinzielen: Weit weg von anstehenden Wahlen sollen Aussagen und Versprechen aller überprüft werden. Zum Schluss noch ein kleines Detail: Reto Wyss investierte bekanntlich den erhaltenen Betrag der Aktion «Kultur bleibt!» in ein Kunstwerk. Schuldig bleibt er ausnahmslos jede Antwort auf Fragen, die in den Kondolenzkarten . Notabene waren es Fragen «seiner» Bürgerinnen und Bürger. Kann man unbeantwortet lassen, muss man aber nicht! Auch eine Art mit Emotionen umzugehen. Nämlich gar nicht. Das ist unsere nicht: Wir wollen etwas tun. Mit dir zusammen. Unseren Film. Nach wie vor gilt: Du bist nicht nur Funder, du bist Botschafter unseres Projekts: Sprich mit deinem Nachbarn, deinem Arbeitskollegen und deinen Hamster, was sie von der Finanzpolitik halten. Finden sie keine Antwort, dann hast du sie: www.funders.ch/luzern-derfilm! Wir zählen auf dich! Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Und schon ist die 40er-Grenze geknackt. Schön. Weniger schön: Reto Wyss fehlen laut Luzerner Zeitung die notwendigen Kenntnisse über den Film. Weiter fragt er sich, ob der Film einer neutralen Meinungsbildung dienen wird. Nun gut. Wir helfen gerne. Kenntnisse über den Film gibt es noch keine, da es den Film noch gar nicht gibt. Aber es gibt Umstände, welche zum Startschuss des Projekts geführt haben. Diese wären: - Massive Einsparungen bei der Bildung (Bsp. zusätzliche Ferienwoche oder: Luzern investiert schweizweit pro Lehrling am wenigsten) - Ungenügende Ressourcen bei der Sicherheit (Polizei kann zum Teil nicht mehr ausrücken) - Zurückforderung der individuellen Prämienverbilligung bei den Ärmsten - Streichung der kantonalen Spitzenförderung in der Kultur Nun konnte man gestern lesen, dass die Spitzenförderung – zwar mit Würgen und Biegen – in diesem Jahr wieder Ausschreibungen machen kann. Könnte man als Erfolg feiern, tun wir aber nicht: 1. Anstelle der ehemaligen CHF 800'000 werden's CHF 150'000 weniger sein. 2. Ein grosser Teil davon kommt von Privaten. Wobei von den angestrebten CHF 400'000 erst CHF 120'000 zusammen sind. 3. Das Engagement der Privaten ist hoch einzuschätzen. Aber: Kulturförderung ist Sache des Kantons ! 4. Die Spitzenförderung ist vorerst für ein Jahr, wenn auch mit CHF 150'000 weniger, reaktiviert. Für Folgejahre fehlt die Sicherheit. Ebenfalls ist kaum davon auszugehen, dass die Privaten erneut für den Kanton in die Bresche springen. 5. Laut Luzerner Zeitung plant die Regierung mit utopischen Zahlen . Es werden in den Jahren 2019 bis 2021 weiterhin zweistellige Millionenbeträge fehlen. Nicht wirklich überrascht hat das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger der Zeitpunkt der Kommunikation, dass die Spitzenförderung zum Teil wieder eingeführt werde. Just einen Tag, nach dem Kulturschaffende Wyss aus der Reserve lockten , spielte die Regierung ihr (letztes) Ass aus dem Ärmel. Wer denkt, die Kulturschaffenden hinter diesen Projekt geben jetzt Ruhe, irrt: Es geht nicht nur um die Kultur. Es geht um unseren Kanton Luzern. Um alle. Nachzulesen im Manifest, welches am 8.12.2017 einstimmig an der Lanzgemeinde angenommen wurde . Wir gehen weiter und brauchen dich an unserer Seite. Sei Botschafter für unseren Film! Wir grüssen dich. Euer Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Geschätzte Funders Mit grosser Freue haben wir den offnen Brief an Regierungsrat Reto Wyss von der Aktion «Kultur bleibt!» gelesen. Das mittels Trauerkarten gespendete Geld soll in das Projekt «Luzern - der Film» fliessen. Eine grosse Chance für die Regierung, aus dem Filmprojekt eine gemeinsame Sache, eine gemeinsame Suche nach Antworten zu machen. Erschüttert hat uns die Meldung in der Luzerner Zeitung, dass rund 10% der Bevölkerung nicht mehr in der Lage sind, ihre Steuern zu bezahlen. Braucht es noch mehr Gründe, unser Filmprojekt zu unterstützen? Weiterhin brauchen wir euren Support. Wir sind darauf angewiesen, dass alle Funders unser Projekt in den Kanton hinaustragen. Wir wollen der Anfang einer Bewegung sein. Es grüsst Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Geschätzte Funders Yes. 1/4 der Summe ist zusammen. Über CHF 30'000.– liegen schon im Topf bereit - sollten wir denn die 120'000 schaffen. Wie immer möchten wir an dieser Stelle einen Input geben, warum wir überhaupt mit dem Filmprojekt aktiv werden. Heute geht es um die Dividendenbesteuerung. Dividenden sind jener Teil eines Unternehmensgewinns, welcher an die Aktionäre ausbezahlt wird. Die fünf bürgerlichen Regierungsräte wollten anlässlich der vergangenen Session im Dezember 2017 die Besteuerung der Dividenden so anheben, dass für den Kanton 5 Millionen Mehreinnahmen resultiert hätten. Das Bürgerliche Parlament lehnte diese Massnahme jedoch ab . Quasi den Vorschlag ihrer eigenen Regierungsräte. «Vertreten wir eigentlich noch das Volk?» , frage SVP-Regierungsrat Beat Meister anlässlich der Session vom 5. Dezember 2017! Nun. Wenn bürgerliche Politiker aus dem rechten Lager den bürgerlichen Sparkurs nicht mehr verstehen oder einheitlich vertreten , wie sollen wir Bürgerinnen und Bürger diesen noch nachvollziehen können? Unterstütze uns auf der Suche nach Antworten. Unterstütze Luzern - der Film. Wir grüssen euch und danken. Wir sind die unteren 100'000. Wir sind bereits 241 Funders und werden täglich mehr. Das Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders. Eine Woche ist unsere Bewegung alt und bereits haben wir CHF 25'000 zusammen. Und immer wenn wieder CHF 5000 gesammelt werden, gibt es hier News im Blog: Argumente, Sichtweisen, Zeitungsartikel. Heute widmen wir uns einem «Herausgepickt» der Luzerner Zeitung vom 6. Dezember 2017. Die LZ hat herausgefunden, dass bei einem erfolgreichen Crowdfunding über CHF 10'000 an die Kantonalbank fliessen (Trägerin der Plattform Funders / bekommt 7% der Gesamtsumme) und somit unsere Bewegung indirekt der Kanton Luzern und somit auch Marcel Schwerzmann unterstützt würde. Vielleicht drehe dann Schwerzmann mit dem Geld einen Gegenfilm, meint die LZ. Folgendes dazu: 1. Es war ein bewusster Entscheid, das Crowdfunding auf der Plattform der Luzerner Kantonalbank stattfinden zu lassen. Kanton Luzern - Luzerner Kantonalbank? Alternativ wäre es gewesen, dass die Beteiligung an alternative Plattformen gingen, von welchen der Kanton Luzern nicht profitieren würde. 2. Mit dem Film wollen wir die Zukunft FÜR den Kanton Luzern mit gestalten. Genau drum geht es ja. Fliessen dank des Projekts ein paar Batzen Richtung Kanton Luzern: Das fänden wir richtig gut, der Kanton hat's nötig. Je mehr, je besser. 3. Marcel Schwerzmann braucht doch keinen Gegenfilm zu drehen. Vielmehr soll er dieses Projekt unterstützten. Für die Objektivität des Filmes stehen rund zwei Dutzend namhafte Vertreter der Kulturszene mit ihrem Namen ein. Laut Schwerzmann leiste die Regierung hervorragende Arbeit . Es wäre doch toll, wenn diese hervorragende Leistung in einem Filmdokument festgehalten würde. Sodass Generationen nach uns entdecken können, wo die Luzerner Blütezeit ihren Anfang nahm. Oder gibt es einen Grund, hervorragende Arbeit zu verstecken? Liebe LZ. Wir würden uns freuen, die Bewegründe unserer Aktion in ihrem Blatt entdecken zu können. Das «Herausgepickt» hat uns gezeigt, dass Ursprung und Richtung des Filmprojekts nicht verstanden wurde. Nun denn. Liebe Funders. Lasst unsere Bewegung weiter wachsen. Wir sind auf dem Weg - aber noch nicht am Ziel. Euer Kollektiv besorgter Bürgerinnen und Bürger. www.funders.ch/luzern-derfilm
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Geschätzte Funders 20'000 CHF sind geschafft. Das ist ein Anfang. Nicht mehr, nicht weniger. Noch immer brauchen wir all euren Einsatz um noch mehr Funders zu finden. Um unser Ziel zu erreichen, brauchen wir eine Bewegung. Es soll ein Funding Vieler werden, nur dann hat diese Bewegung auch ihre Legitimation. Warum es die Bewegung braucht? Was ist die Motivation der besorgten Bürgerinnen und Bürger? Dazu nur zwei von unzähligen Beispielen: November 2014: Von 44 geplanten Projekten im öffentlichen Verkehr mussten 22 um vier Jahre verschoben werden. Frage: Vier Jahre nach 2014 ist 2018! Kommen nun diese 22 Projekte? Wer gibt darüber Auskunft? Wer weiss es? Weisst du es? ( Quelle ) Juli 2015: Schwerzmann: «Nein», Luzern müsse in den kommenden Jahren nicht 80 Millionen zusätzlich einsparen müssen. 40 Millionen davon, würden mit zusätzlichen Steuereinnahmen kompensiert werden. Ludwig Peyer (CVP) meinte dazu: «Das Risikomanagement bei den Finanzen habe «versagt», denn ein solch überraschender Paukenschlag darf nicht passieren.» Was denn nun? Wurde seit 2015 also nicht mehr weiter gespart, wie Schwerzmann versprach? Oder doch? Weisst du es? ( Quelle ) 7.12.2017: Schwerzmann lobt die hervorragende Arbeit der Regierung und betont: «Wir müssen weiter sparen». ( Quelle ) Die Regierung leiste hervorragende Arbeit , sagt Schwerzmann. Hervorragende Arbeit? In einem Kanton, der in zwei Monaten während den Sommer rund 500 Mal nicht mit der Polizei ausrücken konnte, weil die Ressourcen nicht mehr reichen. Jim Wolanin (FDP) findet die Schuldigen beim Volk. Dies habe die Steuererhöhung abgelehnt: «Resultat ist, dass an allen Ecken Mittel fehlen.» ( Quelle ) Kann eine einzige Abstimmung verantwortlich sein für sieben Jahre Finanzpolitik? Finde es heraus. Mit uns. www.funders.ch/luzern-derfilm
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Liebe Funders Wir steuern auf die 20'000 CHF zu. Tönt nach viel, wäre aber erst ein Sechstel. Nach wie vor sind wir auf eure Unterstützung angewiesen. Heute hat der Kantonsrat das Budget für 2018 verabschiedet . Dabei sind zwei Dinge aufgefallen: Viel Anträge zum Abbruch der Diskussion oder das Verzichten auf Stellungnahmen. Das lässt viele Fragen unbeantwortet. Zweitens: Ein Antrieb hinter unserem Crowdfunding wurde heute auf den Punk gebracht: «Eine Mehrheit dieses Parlaments steht zur Steuerstrategie und fasse das Nein des Stimmvolks als Sparauftrag auf.» (Andreas Moser, FDP). Das Nein des Stimmvolkes zur Steuererhöhung wurde als Misstrauensvotum und Protest gegen die kantonale Finanzstrategie in die Urne gelegt: 67% der Befragten erklärten sich mit der Tiefsteuerstrategie nicht einverstanden (Quelle: Luzerner Zeitung ). Was stimmt den nun? Und wie führten die Entscheidungen der Kommissionen zum heute bestätigten Budget 2018? Wir wissen es nicht. Noch nicht. Teile unseren Video-Teaser , sprich mit deinem Freundeskreis, stelle Fragen. Was uns wichtig ist: Es geht nicht um links oder rechts. Wir vertreten keine Parteien. Es geht uns um nichts geringeres als um Antworten über unseren Kanton Luzern. Wir danken dir für deinen Einsatz. Das Komitee von besorgten Bürgerinnen und Bürgern.
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Geschätzte Funders des ersten Tages. Ihr habt binnen weniger als 24 Stunden mehr als 10’000 Franken für unser Projekt «Luzern - der Film» realisiert. Das ist der Wahnsinn und unsere gesuchte Bestätigung, dass wir mit unseren Fragen nicht alleine sind. Wir sind ein Kollektiv von besorgten Bürgerinnen und Bürgern. Frei von Institutionen, Parteien und Zugehörigkeiten. Wir sind einfach besorgt. Über unsere Heimat. Über unseren Kanton. Als Unterstützer der ersten Stunde zählen wir euch zum Kollektiv dazu. Wie alle weiteren Funders die folgen werden. WIR sind nicht das Projekt. Wir sind nur Menschen, die besorgt sind. Wie du. Und dich brauchen wir jetzt! Deine Stimme, deine Unterstützung, deinen Einsatz. Alleine schaffen wir diesen Film nicht. Wollen wir auch nicht. Nur wenn wir es schaffen, genügend Funders zu finden, ist das Bedürfnis da, einen Film über die Luzerner Finanzpolitik sehen zu wollen. Wir bitten dich nicht nur, Teil unseres Kollektivs von besorgten Bürgerinnen und Bürger zu sein. Nein. Wir bitten dich Botschafter für unser Film-Projekt zu sein: Erzähle darüber. Ob deinen Arbeitskollegen, deinen Freunden, deiner Familie. Ja. Erzähle es deiner Pannini-Sammlung. Schaden kann es nicht. Alle Argumente findet ihr auf der Plattform www.funders.ch/luzern-derfilm. Aber eigentlich wollen wir gar nichts vorgeben. Findest du auch: So nicht – so hast du deine eigenen Argumente. Wir danken dir. Luzern dankt dir. Das Kollektiv der besorgten Bürgerinnen und Bürger. Hier eine Sammlung der heutigen Presseberichte: SRF Luzerner Zeitung Tele1 Radio 3FACH Radio Pilatus
12.06.18, 09:36 von Marco Liembd
Heute, Montag 4. Dezember 2017, startete um 09:00 Uhr das Crowdfunding zu «Luzern - der Film». Begeistert wurden die Hauptdarsteller – die Luzerner Kantonsräte und Kantonsrätinnen – auf dem roten Teppich vor dem Regierungsgebäude empfangen. Bereits wenige Augenblicke später haben rund 50 Funders die ersten 5 Prozent geschafft. VIELEN DANK DAFÜR. Erste Medien reagieren, so die Luzerner Zeitung oder zentralplus . Das ist der Anfang. Wir bleiben dran.