Über unser Projekt
Der Postraub ist ein Kurzfilm Projekt, welches am 31.10.2021 seine Premiere feiern soll. Ziel ist es, einen Kurzfilm zu kreieren, der nicht nur beim Anschauen Freude bereitet. Denn der Postraub wird nicht irgendein 4-minütiges Video, welches dann als Kurzfilm bezeichnet wird. Nein, wir drehen voll auf und kratzen mit einem 30-minütigen Film an der Definitionsgrenze eines Kurzfilms.
Worum geht es in diesem Projekt?
Kurzfilm: Der Postraub
ist ein Kurzfilm Projekt, welches am 31.10.2021 seine Premiere
feiern soll. Ziel ist es, einen Kurzfilm zu kreieren, der nicht nur
beim Anschauen Freude bereitet. Denn der Postraub wird nicht irgend
ein 4-minütiges Video, welches dann als Kurzfilm bezeichnet wird.
Nein, wir drehen voll auf und kratzen mit einem 30-minütigen Film
an der Definitionsgrenze eines Kurzfilms.
Der Postraub spielt auf einer Metaebene, in der ein Film gedreht wird, wie jemand einen Film dreht. Ziel ist das perfekte Verbrechen. Viele Raubüberfälle scheitern an der Durchführung. Ein Problem, welches mit einer guten Planung umgangen werden kann. Doch was bleibt, sind die Personen, die den Raub ausüben. Was passiert, wenn jemand erwischt wird und wie gross ist das Vertrauen zu dieser Person? Wer weiss was von wem?
Nach einer erfolglosen Teilnahme an einem Kurzfilm Wettbewerb hat sich ein junger Regisseur hoch verschuldet und bleibt auf den Kosten seines ersten Filmprojekts sitzen. Sein Film war laut der Wettbewerbskommission nicht gut genug, weshalb sie ihn nicht einmal aufführten. Was bleibt, ist ein Regisseur ohne Geld, der noch nie Erfolg verbuchen konnte. Um dieses Problem zu lösen, hat er eine Idee. Er plant den perfekten Raubüberfall, getarnt als Film. So wissen die Räuber*innen nicht, dass sie gerade einen Raub ausüben, da sie denken, es sei inszeniert für den Film.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Im Vordergrund steht das Motto "Learning-by-doing". Die wenigsten von uns haben Erfahrung in der Planung, Durchführung oder Vermarktung eines so grossen Projekts. Angetrieben durch die Motivation, etwas Einzigartiges zu erschaffen, verbringen wir viel Zeit damit, alles Wichtige zu lernen, um an der Premiere am 31.10.2021 stolz und zufrieden im Kinosessel versinken zu können.
Wir haben hier noch einige Etappenziele aufgelistet:
- Team Findung und Aufgaben Verteilung [ok]
- Videoequipment kaufen [ok]
- Kino mieten für Drehtag 4 [ok]
- Crowdfunding starten [ok]
- Crowdfunding Ziel erreichen [ausstehend]
- Medienpartnerschaften Zentralschweiz [ausstehend]
- Medienpartnerschaften Schweiz [ausstehend]
- Premiere am 31.10.2021 [ausstehend]
- und viele mehr...
Wir möchten mit dem Kurzfilm nicht eine spezifische Zielgruppe ansprechen. Es sind alle herzlich willkommen. Der Kurzfilm wird ausschliesslich auf Mundart (Schweizerdeutsch) gezeigt. Untertitel sind derzeit nicht geplant.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
In einer Zeit, in der wir uns als Jugendliche nicht so ausleben
können, wie wir dies normalerweise tun würden, haben wir eine
neue Beschäftigung gefunden. Es stehen also keine Partys mehr auf
unserem Wochenendplan, sondern Redaktionssitzungen,
Planungssessionen und ganz viele Videodreh Tage.
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir diesem Projekt
weiterhin so nachgehen, wie wir das geplant haben. Wir sind an
einem Punkt angekommen, wo unser Erspartes knapp wird. Wir brauchen
deswegen finanzielle Unterstützung, da wir unser Projekt sonst
nicht so weiterführen können, wie wir uns das vorgestellt
haben.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Bei einer erfolgreichen Finanzierung können wir unserem Projekt genau so nachgehen, wie wir uns das vorgestellt haben. Bis jetzt haben wir sechs Drehtage hinter uns - die liefen übrigens super. Doch wir haben einige Herausforderungen, die uns im Vorhinein nicht bewusst waren. Wir filmen in 4K und das bedeutet, dass wir Unmengen von Daten verwalten müssen. Leider sind wir jetzt an unser Limit gekommen. 2 TB an Videomaterial sind bereits im Kasten, doch wir sind erst im ersten Drittel angelangt und haben keinen Speicherplatz mehr. Um weiterhin Videomaterial speichern zu können, brauchen wir also mehr Speichermöglichkeiten und eine finanzielle Sicherheit, die uns in Zukunft vor genau solchen Problemen bewahrt. Es fehlt aber nicht nur an Speichermöglichkeiten. Bereits jetzt haben wir unser Start-Budget, welches aus eigener Tasche stammt überzogen. Die weitere finanzielle Unterstützung brauchen wir für Videoequipment, Miete von Drehorten, Requisiten usw.
Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Kurzfilm steckt ein junges Kollektiv mit dem Namen "Low Budget Films". Es besteht aus 12 motivierten Jugendlichen, die alle in der Zentralschweiz leben und zwischen 18 und 24 Jahre alt sind. Mit dem Motto "Learning-by-doing" wollen wir Grosses erreichen und uns so unbezahlbare Erfahrungen für unsere weitere Zukunft schaffen.
Wir sind: Juan Riande, Kira Ilie, Chaim Dülberg, Sophie Herfort, Timo Schnyder, Ayman Christen, Odine Rigert, Agnes Eklund, Katharina Basler, Aileen Hoffschlag, Julius Bitter, Mona Rüegg